Instrumenten Brett


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Die Überlegungen, welche zum Neubau des Instrumenten-Brettes geführt haben, sind hier zu finden. So sieht das Ganze dann im Rohbau aus, von Vorne...

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... von der Seite ...

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und die Einzelteile: Obere Abdeckung.

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Schön zu sehen: Die Anformung an die Lüftungshutze vorne am Rumpf, welche im Crashfall versagt und den Pilz unter den vorderen Haubenrahmen durchtauchen lässt.

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Die Überlappung zum Verschauben der oberen und unteren Hälfte.

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Die untere Hälfte von oben und ...

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... und von der Seite.

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Das eigentliche Instrumenten-Brett mit Versteifung des Fußes - der grüne Schaum im unteren Bereich.

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Das Brett noch mal von unten.

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Erster Testeinbau der Instrumente - passt soweit, aber das Vario (VP2c) muss aufgrund seiner großen Tiefe wohl nach oben und mit dem Wendezeiger den Platz tauschen.

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Nach dem Lackieren mit Nextel - ge**es Zeug! Die GSP-Antenne ist für den PDA ... ein Sharp Zaurus mit Linux (natürlich) und Cumulus als Software.

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Endausbau - Stand vor dem Versagen des VP2c.

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Von der Seite: Die Tiefe ist genau an die Instrumente angepasst ...

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Damit die Elektrik im Winter nicht im Flieger überwintern muss und damit von der allgegenwärtigen Korrosion zerfressen wird, gibt es einen Stecker für alle elektrischen und zwei für die pneumatischen Verbindungen. Damit kann der Pilz innerhalb von 5 Minuten aus dem Flieger ausgebaut und im heimischen Wohnzimmer zwischengelagert werden. Erleichtert auch das Arbeiten an der Elektrik ungemein ...

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Der Pilz noch mal im eingebauten Zustand.